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Fliesen

Nicht nur das Material der Fliesen alleine ist bestimmend für das Gesamtergebnis:

Vieles nicht Sichtbare ist hier Ausschlag gebend für die Verlegequalität.                                                    
Wir setzen hierfür nur hochwertige Komponenten ein und arbeiten darüber hinaus sauber bis in das Detail.

Ob mediterran, rustikal, modern oder klassisch:

Wir setzen Ihre Wünsche zu einem  perfekten Ergebnis um.



Sanitär

Damit alles gut läuft...

benötigen Sie eine saubere und zuverlässige Sanitärinstallation.


Eine gute Installation macht selten von sich reden - denn sie hält auch alle aktuellen Schallschutzbestimmungen ein. Wir installieren Ihnen grundsätzlich nur geräuscharme Armaturen.

Ob Neuplanung oder auf dem Bestand aufbauend - wir realisieren stets das technisch Machbare.

Auch Teilrenovierungen können Ihr Bad oder Ihre Küche optisch und technisch stark aufwerten, nutzen die Bestandssubstanz sinnvoll und lassen sich kostengünstig umsetzen.

Jeder Aufenthalt in Ihrem Traumbad
kann sich wie ein Kurzurlaub anfühlen.

Wellness - können Sie diesen Begriff noch hören - oder wollen Sie Ihn nicht lieber täglich trinken? 

Durch den Einbau einer Filter / Vitalisierungseinheit können Sie Ihren Kaltwasserhahn in der Küche zu einer sprudelnden Bergquelle verwandeln - mit erstklassig schmeckendem Wasser ohne Beigeschmack. Tee und Kaffee entfalten erstmals ihren vollen Geschmack - und Sie müssen nie wieder Wasserkisten schleppen. Nebenbei werden noch viele Stoffe, die sich in keiner Trinkwasserverordnung wieder finden, aber dennoch vorhanden sind, nahezu vollständig zurück gehalten.

Lassen Sie sich informieren!

 

Energie, Umwelt und Klimaschutz

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat im Rahmen der Basis - und Bonusförderung im Marktanreizprogramm 2008, Stand: Januar 2008, eine tabellarische Übersicht der Maßnahmen und der Förderungen erstellt. Eine individuelle Beratung kann diese allerdings nicht ersetzen.

Wenn Sie neugierig geworden sind, können Sie sich diese Tabelle als PDF Dokument von dieser Seite herunter laden:

http://www.bafa.de/bafa/de/energie/erneuerbare_energien/publikationen/energie_ee_uebersicht_basis_und_bonusfoerderung.pdf

Fragen und Antworten: Tipps zur Energieeffizienz für Haushalts- und Elektrogeräte (aus der BMU-Broschüre "Energie effizient nutzen - Tipps zum Klimaschützen und Geldsparen")

Noch nie waren Strom, Gas und Öl teurer als heute, noch nie hat sich ein cleverer Umgang mit Energie mehr gelohnt. Doch was bedeutet das überhaupt: Energieeffizienz? Was bringt sie - für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel? Müssen wir uns stark einschränken, um weniger Energie zu verbrauchen? Und was unternimmt die Bundesregierung, um mehr Energieeffizienz und weniger Energieverbrauch zu erreichen? Das Bundesumweltministerium antwortet auf häufig gestellte Fragen. Wo lässt sich die Energieeffizienz am meisten steigern?

90 Prozent des Energieverbrauchs eines privaten Haushalts in Deutschland werden für Heizung und Warmwasser verwendet - abgesehen von Benzin oder Diesel für Fahrzeuge. Den deutlich überwiegenden Anteil macht dabei mit rund drei Vierteln des Energieverbrauchs die Raumwärme aus, von der bisher ein Großteil durch Wände, Fenster, Dach, Türen oder den Fußboden verschwindet. Auch alte Heizkessel sowie überdimensionierte, falsch eingestellte und ineffiziente Umwälzpumpen treiben den Strom- und Wärmeverbrauch in die Höhe. Rund 5,5 Prozent des Energieverbrauchs eines Haushalts entfallen auf den Strom für Elektromotoren - etwa in Wasch- und Spülmaschinen, Kühl- und Gefrierschränken, Umwälzpumpen und Lüftern. 1,5 Prozent gehen auf das Konto von Licht und Lampen. Am meisten Energie kann also durch besser gedämmte Altbauten und durch innovative Konzepte für Neubauten gespart werden - wer heizt schon gern die Straße statt die Wohnung? Bei den Altbauten lässt sich der Energiebedarf in Einzelfällen um bis zu 90 Prozent verringern, im Durchschnitt immerhin um rund 50 Prozent. Beim Strom kann bei den Geräten zum Kühlen, Gefrieren, Waschen und Trocknen am meisten eingespart werden. Diese Geräte verbrauchen zusammen rund 55 Prozent des Haushaltsstroms, sind aber vielfach alt und ineffizient. Die Waschmaschinen von heute benötigen nur noch halb so viel Strom wie vor zwanzig Jahren - und ein besonders effizientes Gerät noch deutlich weniger.

 Wie viel Geld kann ein Haushalt einsparen?

 Bis zu 1.000 Euro pro Jahr spart ein durchschnittlicher Haushalt in der Europäischen Union (EU), wenn effizienter mit Energie umgegangen wird. Das haben Studien im Auftrag der EU-Kommission ergeben. Mit jeder vermiedenen Kilowattstunde Strom - also etwa dem Strom für eine Trommel Wäsche oder sieben Stunden Fernsehen - bleiben bei heutigen Strompreisen im Durchschnitt 18 Cent mehr für die Haushaltskasse übrig. Allein die Leerlaufverluste verursachen in einem durchschnittlichen Haushalt Kosten von rund 85 Euro jährlich - mit steigender Tendenz bei weiter steigenden Energiepreisen. Leerlaufverluste treten auf, wenn ein Gerät Strom verbraucht, ohne seine eigentliche Funktion zu erfüllen. Das ist zum Beispiel im Bereitschaftsbetrieb (Stand-by) der Fall oder wenn das Gerät nur vermeintlich ausgeschaltet ist - wie bei einigen Halogenleuchten, deren Netzteile weiterhin am Stromnetz hängen und Strom ziehen. Manche Geräte können auch gar nicht ausgeschaltet, sondern nur heruntergeregelt werden: Sie verbrauchen unbemerkt und ungenutzt 24 Stunden täglich Strom. Die Leerlaufverluste kosten Privathaushalte und Büros jährlich insgesamt rund vier Milliarden Euro. Dies entspricht rund 22 Milliarden Kilowattstunden - mehr als die Städte Berlin und Hamburg zusammen verbrauchen oder zwei Großkraftwerke wie die Kernkraftwerke Brokdorf und Biblis-A pro Jahr produzieren.

Wie kann ich eine Kilowattstunde Strom nutzen?

15 Hemden bügeln
70
Tassen Kaffee kochen
7
Stunden fernsehen
40 Stunden CDs hören
2
Tage einen 300-Liter-Kühlschrank nutzen
1 Hefekuchen backen
1
Trommel Wäsche waschen

Müssen wir uns stark einschränken, um die Energieeffizienz zu steigern?

Nein, im Gegenteil. Die Leistung bleibt die gleiche, sie wird aber mit weniger Energie erreicht. Das geht ohne Einbußen an Komfort. So hängen gut gekühlte Lebensmittel im Kühlschrank nicht davon ab, ob das Gerät hierfür viel oder wenig Energie verbraucht. Auch Stereoanlage, CD-Spieler, Computer und Fernseher funktionieren im Betrieb unabhängig davon, ob sie im ausgeschalteten Zustand Strom verbrauchen oder nicht.

Lohnt es sich, neue effiziente Geräte anzuschaffen?

Ja. Im Gegensatz zu den einmaligen Kosten für ein neues Gerät belasten die Stromkosten die Haushaltskasse auf Dauer. Stromfresser - auch wenn ihre Anschaffung vielleicht billiger ist - sind im Betrieb teuer. Vor allem ältere oder besonders billige Geräte verbrauchen oft unverhältnismäßig viel Strom und sind damit ineffizient. Über die Lebensdauer gesehen ist ein Energieverschwender teurer als ein effizientes Gerät - und das muss selbst in der Anschaffung nicht unbedingt mehr kosten. Der Verbrauch der einzelnen Geräte weicht teilweise erheblich voneinander ab. Er unterscheidet sich beispielsweise bei Kühl- oder Gefrierschränken um das Zwei- bis Dreifache. Beim Kauf eines neuen Gerätes gründlich zu vergleichen kann also viel Geld sparen helfen.

Sie können auch  die Seite "Alternative-Energie24"  besuchen.